Bewerbung um Endspielort des Krombacher Pokals im Kyffhäuserkreis

Am Wochenende lief die Frist ab, sich um die Austragung des Finales im Krombacher Pokal im Kyffhäuserkreis zu bewerben. Sieben Vereine nutzten die Chance, ihre Bewerbungsunterlagen einzureichen...

Der KFA-Vorstand bekam die Bewerbungsunterlagen der Vereine SV Greußen, SV Großenehrich, Hachelbicher SV, VfB Oldisleben, TSV Reinsdorf, SV Westgreußen und vom SV Wiehe.
Vom KFA-Vorsitzenden und vom Vorsitzenden des Spielausschusses wurden einige der Vereine besucht, um die Angaben auf dem Bewerbungsformular zu prüfen. Bei den anderen Bewerbern war eine Besichtigung nicht notwendig, weil die Anlagen durch frühere Inaugenscheinnahme hinreichend bekannt sind. Am morgigen Montag findet die nächste turnusmäßige Versammlung des KFA-Vorstandes statt. Ein Tagesordnungspunkt ist die Vergabe des Austragungsortes.

Der Vorstand des KFA bedankt sich bei den Bewerbern für die Bereitschaft, das Finale im Krombacher Pokal auszurichten. Der Krombacher Pokalwettbewerb hat im Laufe der Jahre sehr an Prestige gewonnen, was sich alljährlich in der Zahl der Bewerber widerspiegelt.

Sofort nach der Abstimmung, die übrigens mit Stimmzetteln stattfindet, und nach Übermittlung des Ergebnisses veröffentlicht ntkfa.de den Austragungsort des Pokalfinales, an dem am 19. Mai um 17 Uhr die Mannschaften des FSV Holzthaleben und der SG Berka als Pokalfinalisten teilnehmen werden. Der FSV Holzthaleben ist übrigens in der vorletzten Saison Kreispokalsieger geworden, die SG Berka steht zum ersten Mal im Pokalfinale.

Die Kreispokalsieger Nordhausen und Kyffhäuser spielen am 25. Mai um den "Super-Cup" des KFA.

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